schmittennews

  • tim

    Toch gemakkelijk dat knippen en plakken

    ERWEITERUNGEN 29.12.2008

    Schmittenhöhe-Manager forciert Ausbau

    In spätestens zwei Jahren soll das Skigebiet Schmittenhöhe über den Sonnberg bei Piesendorf erweitert werden. Das plant Erich Egger, Vorstand der Seilbahnen und Lifte in Zell am See (Pinzgau).

    Neuer Zubringer über Piesendorfer Sonnberg

    In den kommenden Jahren will Egger von der Zeller Nachbargemeinde Piesendorf über den Hochsonnberg mit vier neuen Liften das Angebot der Schmittenhöhe erweitern - ein Langzeitprojekt:

    “Das soll die bestehende Anlage Areit entlasten und den Verkehrsknoten Schüttdorf entflechten. Vor allem dient die Erweiterung der Qualitätsverbesserung auf der Schmitten selbst. Wir brauchen Pisten in einer Höhenlage, wo relative Schneesicherheit gegeben ist. Das ist sehr wichtig. Es wird noch zwei Jahre dauern, bis es zu einem hoffentlich positiven Bescheid kommen kann. Wir wollen dieses Projekt in bestmöglicher Übereinstimmung mit dem Naturschutz realisieren.”

    Modernisierung auf vielen Ebenen

    Sie kam für die meisten in der Seilbahn-Branche sehr überraschend - die Bestellung des Marketing-Experten Erich Egger zum Vorstandschef der Schmittenhöhebahn AG in Zell am See (Pinzgau). Für Egger ist inzwischen die erste Wintersaison an der Spitze des Seilbahnriesen im Pinzgau angelaufen.

    Zielstrebig und kompromißbereit, hart in der Sache, weich im Umgang mit Beschäftigten - das ist die Selbsteinschätzung des neuen starken Mannes der Schmittenhöhebahnen. Erich Egger war vor mehr als 20 Jahren schon Assistent des damaligen Vorstands. Nach einer Karriere in der Porsche Holding ist er nun wieder zurück in Zell am See - mit eindeutigen Aufgaben.

    Egger bei der Bergstation Schmittenhöhe in Zell am See. Hinten links: Kitzsteinhorn bei Kaprun.

    100 Prozent sollen beschneit werden

    Mehr als 60 Millionen Euro sollen die Schmittenhöhebahnen in die Erweiterung über den Piesendorfer Sonnberg künftig investieren.

    Das sind laut Erich Egger aber nicht die einzigen Vorhaben: “Wir haben dazwischen auch einige Ersatz-Investitionen durchzuführen. Unsere Beschneiungsanlage wird so ergänzt, dass 100 Prozent der Skiflächen beschneit werden können. Dazu wird die Gipfelbahn ersetzt. Und darüber hinaus laufen noch viele kleinere Investitionen.”

    Internationale Wirtschaftskrise spürbar?

    Jetzt gelte es, die angelaufene Wintersaison zu einem guten Ende zu bringen. Der Start war absolut zufriedenstellend, sagt Erich Egger, mit vorsichtigem Blick in die Zukunft:

    “Wir leben nicht auf einer Insel der Seligen und werden die internationale Entwicklung sicher in der einen oder anderen Form zu spüren bekommen. Es gibt jedoch die gute Hoffnung in diesem Winter, dass es für uns im Tourismus nicht ganz so schlimm wird. Aber natürlich ist klar, dass wir hier auch davon betroffen sein werden.”

    Die Schmittenhöhebahnen machen pro Jahr rund 23 Millionen Euro Umsatz

  • rutger FKA rudiratlos

    mmja 2 jaar geleden deze plannen ook al gehoord daarna werd het stil (net als de over de verbinding met saalbach) eens zien wat er nu van komt..

    maar eerst moeten ze de gipfelbahn en sonnengratbahn vervangen :0

    btw is die carverexpress er eigenlijk nog gekomen (op de maiskogel?)

    jodeli..

    alles goed tim.. ?

    mischien kom ik eind feb nog die kant op .. duzzzz

    ciao

  • Oscar

    Tim,

    misschien moet je dit ook even op de altijd o zo gezellige Zell am See Kaprun prik zetten…:)

    Tschüß,

    Oscar.